Sachsen rückt noch weiter nach links – Vom PDS-Mann zum Staatssekretär
CDU-Ministerpräsident öffnet Tür für Ex-Linken im Ministerium – Sachsen rutscht endgültig nach links
Dresden – Das ist kein politischer Ausrutscher mehr, das hat System: In Sachsen zieht ein ehemaliger PDS-Mann als neuer Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium ein – abgesegnet vom CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Sebastian Scheel, früher Vize-Chef der Linken, nun Staatssekretär – direkt an den Schreibtisch im Sächsischen Wirtschaftsministerium!
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während Kretschmer in Sonntagsreden von „bürgerlicher Mitte“ spricht, öffnet er im Alltag die Tür nach ganz links. So sieht sie aus, die „neue CDU“ – eine Partei, die sich leider lieber mit Sozialisten verbündet als mit den eigenen Wählern.
Wenn ein ehemaliger PDS-Mann heute Staatssekretär in Sachsen wird, ist das kein Zufall, sondern Ausdruck einer politischen Entwicklung, denn die CDU macht schon längst mit den Linken gemeinsame Sache. Michael Kretschmer sucht seine Mehrheiten inzwischen ganz weit links der Mitte – und verliert dabei das, was die CDU einst ausgemacht hat: klare Haltung, bürgerliche Vernunft und Distanz zu sozialistischen Ideologien.
Wer Linke in Regierungsämter beruft, zeigt ganz deutlich, dass in Sachsen schon längst nicht mehr das schwarz-rote Regierungs-Bündnis regiert, sondern ein rot-grün-linkes Zweckbündnis mit CDU-Etikett.
Scheel steht für Berliner Politik – für Mietendeckel, Umverteilung, Verbote. Und genau diesen Geist holt man nun nach Sachsen.
Offenbar sollen künftig nicht nur Windräder importiert werden, sondern auch das Berliner Regierungschaos.
Während Sachsens Mittelstand unter Bürokratie und Energiepreisen leidet, wird das Wirtschaftsministerium zum Spielplatz altlinker Ideologen. Ein fatales Signal für Sachsen und für alle, die Leistung, Freiheit und gesunden Menschenverstand noch für Tugenden halten.
Damit steht für mich fest: Kretschmer hat sich entschieden – gegen die Mitte, gegen Vernunft, gegen Sachsen.
